Kinshasa, Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, drittgrößte Stadt Afrikas. Hier wohnen fast zehn Millionen Menschen, die zu den ärmsten Bewohnern unseres Planeten zählen. Es ist die Heimat des einzigen Symphonieorchesters Zentralafrikas – L’Orchestre Symphonique Kimbanguiste. Es hat ein anspruchsvolles Programm: Händel-Arien, Carmina Burana und Beethovens Neunte. Ein Film über die Menschen in Kinshasa und über die Kraft der Musik – mit dem Orchestre Symphonique Kimbanguiste (Dirigent: Armand Diangienda)

In völliger Dunkelheit spielen zweihundert Orchestermusiker Beethovens Neunte – »Freude schöner Götterfunken«. Ein Stromausfall wenige Takte vor dem letzten Satz. Probleme wie dieses sind noch die kleinste Sorge des einzigen Symphonieorchesters in Zentralafrika. In den fünfzehn Jahren seiner Existenz haben die Musiker zwei Putsche, mehrere Krisen und einen Krieg überlebt. Doch da ist die Konzentration auf die Musik, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Kinshasa Symphony zeigt Menschen in einer der chaotischsten Städte der Welt, die eines der komplexesten Systeme menschlichen Zusammenlebens aufbauen: ein Symphonieorchester. Ein Film über den Kongo, über die Menschen und über die Musik.

Pianomania – A movie about passion, perfection and mania.

A must see!

Nel giardino dei suoni – Der Film erzählt die ungewöhnliche Geschichte des blinden Musikers, Therapeuten und Klangforschers Wolfang Fasser, der seine eigene Lebenserfahrung als Blinder nutzt, indem er schwer behinderten Kindern hilft, sich auf eine ihnen feindlich erscheinende Welt einzulassen. Nachts ist Fasser oft allein mit Blindenstock und Tonbandgerät unterwegs, um «Klanglandschaften» aufzuzeichnen…