Gutes Neues ihr Lieben!Ein kleines Special für euch zum Jahresanfang. Eine Handvoll spannende Künstler. Persönliche Empfehlungen. Wie immer sieben an der Zahl.
Der Rahmen: «Sounds for your ears!» bringt vor allem kurze Empfehlungen über neue aber auch vergangene Veröffentlichungen auf Bandcamp. Die Anzahl pro Episode ist auf eine runde sieben beschränkt. Ich führe nur auf, was mir persönlich gefällt.
Sounds for your ears! – New Year’s Edition
Ab jetzt gibt es Geschenke stets zuerst! Und zwar gleich zwei: Stefan Schmidt’s «arc/hive a [piano]» gibt es als Free Download und Naresh Ran’s Dio Drone Xmas Mixtape. Dieses ist bis zum 6ten Januar frei erhältlich. Also los und nicht vergessen, schön im Dunkeln hören. Viel Vergnügen!
Wie beim letzten Mal, Zucker zuerst und jetzt kommen nur noch Peitschen! Den Beginn macht der italienische Musiker Angelo Guido aka meanwhile.in.texas. Er ist der Einzige dieser Edition des «Sound for your ears», mit dem ich noch nicht das Vergnügen hatte etwas zu kreieren (aber es kommt…) Sein wunderbares Album «Heimat» eröffnet das neue Jahr leicht verrauscht und genau richtig…
Stijn Hüwels aus Belgien ist wohl der entspannteste Musiker, den ich kenne. Immer wieder eine Freude seine Gitarrenklänge zu hören (siehe auch Silent Vigils). Wir entspannen zum wunderschönen «When the night ends» und erwachen ganz langsam…
Pablo Ortega ist ein spanischer Musiker aus Deutschland. Sein Instrument ist Cello. Dieses kombiniert er mit analogen Synthesizern. Ich liebs und freue mich sehr, dass der frisch gewordene Papa nun wieder Zeit für Veröffentlichungen findet. Hier seine neuste EP: ReWind.
Der englische Musiker James Murray, ebenfalls bekannt durch die Labelarbeit für sein Slowcraft Records oder mit Ian Hawgood fürs Slow Reels, brachte 2020 zusammen mit dem Pianisten Mike Lazarev ein wunderschönes, stilles Album heraus: «Suññatā». Einfach zurücklehnen und geniessen…
Wir halten kurz in der aufsteigenden polnischen Ambient-Szene und hören Grzegorz Bojanek, der dort zu der neuen Pioniers-Garde gehört. Mit ETALABEL schuf er einst ein kleines Zuhause für Nischen. Jetzt konzentriert er sich auf seine musikalischen Landschaften. Geniessen wir seine Single: «Forever Trees»…
Wie Chihei Hatakeyama gehört der Japaner Michiru Aoyama zu der entspannten Garde. Erstellt Michiru gerade keine klanglichen Luftschlösser, so betreibt sein kleines Label bullflat 3.8 . Wir hören «好きは透明 (Clear And Restful)» vom Album «暖かな季節 (Warm Season) – OI013».
Den Schlussstrich ziehen heute zwei schottische Experimental-Klangkünstler aus Glasgow: silo portem. Sonic soup for the mind im wahrsten Sinne des Wortes. Angenehme Träume im Dunkeln mit dem Opener ihres aktuellen Albums: «LC-20»…
In der letzten Zeit haben viele, wirklich spannende Releases das Licht erblickt. Vielleicht sogar zu viele auf einmal. Zu Vieles – zu gut. Und zu viel ging möglicherweise unter. Seit 2020 erlebe ich einen regelrechten Monsun an Releases parallel mit einer Flutwelle an neuen Künstlern, die Labels bombardieren oder direkt selbst veröffentlichen. Ich persönlich habe oft Mühe bei dem Tempo Schritt zu halten. Falls Du nicht meiner Meinung bist, lies nicht weiter. Du findest nüschts Neues, Du bist up-to-date. Oder vielleicht doch nicht? Aus diesem Grunde starte ich eine kleine überschaubare Reihe.
«Sounds for your ears!» bringt vor allem Empfehlungen über neue aber auch vergangene Veröffentlichungen auf Bandcamp. Die Anzahl pro Episode ist auf eine runde sieben beschränkt. Ich führe nur auf, was mir persönlich gefällt und schreibe nicht negativ und ich verspreche keinerlei Regelmässigkeit. Als Gastronom, Musiker und private Person bleibt wenig Raum für Luftsprünge auf mehreren Hochzeiten. Doch warum Bandcamp? Bandcamp hat sich einfach bewährt und seit dem «Bandcamp Friday», meiner Meinung nach, einem der besten marketing-technischen Kunstgriffe seit Langem, ist Bandcamp zuverlässig und TOP NOTCH, gell! Und warum nicht weiter aufbauend auf Youtube werde ich gefragt? Nun, es reicht mir vollkommen mein Gesicht täglich während der Bartpflege im Spiegel zu begutachten und darüber ein schönes Seitenkompliment von meiner Frau zu bekommen und (siehe oben). Summa summarum, nehmen wir uns bitte nicht zu wichtig bei dem, was wir tun und erschaffen. Geniessen wir es einfach. Also, tauchen wir langsam ein…
Sounds for your ears! – Pt. 1
Den Beginn macht mein lieber Freund Nicolas Streichenberg aka Yes it’s Ananias aus Zürich, ein energiereicher Improvisator und Virtuose auf dem Klavier. Vor wenigen Tagen ist seine neue Single erschienen: Treizeta. Viel Spass beim Hören. www.yesitsananias.com
Micah Frank muss ich vielen nicht mehr vorstellen. Der, in New York lebende Musiker, Sound Designer, -Artist und Labelboss von Puremagnetik ist einfach zu umtrieben, um sich Ruhe zu gönnen. Am 13. Oktober gibt er ein Onlinekonzert. Larum, sein Nebenprojekt spielt Stücke von Hildegard von Bingen. Wahnsinn! Und vor wenigen Tagen veröffentlichte er ein kleines Album bestehend aus Collagen: A Flare for the Tuning. Tickets für den Live Stream: HIER! www.micahfrank.com/about
Als Nächstes empfehle ich das Debüt-Release meines Labelkollegen, James Gilbert aka Petteril aus England. Cyre – eine wunderbare EP voller Optimismus und wie auf der Bandcamp-Page beschrieben: «a long breath in and a slow exhalation.» Intergram
Wer entdecken will, der begibt sich auf eine lange Reise. Als ich diesen Sommer in Irland meine Aufnahmen für den Soundpack «Dingeklang Vol.2» machte, hörte ich zwischendurch sehr viel Stephen Reichelt. Die Empfehlung bekam ich vor Monaten von meinem lieben Freund und Kollaborateur, Stefan Schmidt. Taucht ein und vergesst alles drumherum! Bandcamp
Über diese beiden Musiker habe ich bereits geschrieben. Jedoch will ich sie nochmals erwähnen. Beide, Darren Dyke aka Pancycle aus Belgien und Thierry Arnal aka SEPL aus Frankreich haben erstaunliche Stücke auf Basis von meinem Soundpack «Dingeklang Vol.1» kreiert. Ich kann beide Talente nicht genug empfehlen. Doch hört selbst hin: Pancycle SEPL Dingeklang Vol.1 – Sound pack of obsolete electro acoustic devices
Kommen wir zu meiner neusten und abschliessenden Entdeckung, Iann Troalen aka Music Moleculaire aus Kanada. Iann schrieb mich an und ich entdeckte seine Musik. Er ist recht aktiv und mit mehreren Releases im Gepäck eine spannende Nummer. Ich selbst besitze noch nichts aus seinem Repertoire aber bald… musiquemoleculaire.com
Danke für deine Zeit und Ohren und bis zur nächsten Ausgabe mit neuen Empfehlungen bei «Sounds for your ears!» – Pt. 2
Did you ever ask yourself how other fancy devices might sound electro magnetically? Well, each device has its own sound. Even the more fancy ones. During my stay in Ireland this August I made a recording session and thanks to the unstable Irish electricity an exciting sound came to light. Frankly speaking, it was NOISE. What else to expect ;-)
And again, devices new and old, obsolete, some of them never used, some of them used on regular basis have been listened to by using Stan Pete’s «Elektra» electromagnetic microphones and recorded with a Zoom H5 in August of 2021 during m stay in Ireland. The result is a new sound pack full of 30 interesting sounds, domestic electric interferences and voltage: Dingeklang Vol.2 – Sound pack of other fancy obsolete electro acoustic devices
You can grab this sound pack again for free for a limited time or pay what you want but please consider to pay a bit since I would love to support the great photo artist, Sana. She is so awesome! Thank you in advance :-)
So, start sampling, mangling. Feel free and be inspired to transform the sound into something new. I have left plenty of headroom for you to experiment with. Please let me know what you’ve created. (This license lets you distribute, remix, tweak, and build upon your work, even commercially, as long as you credit me for the original creation.)
Music created with my previous Sound pack:
Darren Dyke aka Pancycle is a Musician and Craftsman from Belgium. His track called «56» is inspired by and created with sounds from my sound pack «Dingeklang Vol.1». Listen and support his music: pancycle.bandcamp.com/track/56
An other great and wonderful work comes from the French Musician Thierry Arnal aka SEPL. His track is full of power and drones. Listen and support his music: scorchedearthpolicylab.bandcamp.com/track/parenth-se
Der Franzose Thierry Arnal aka SEPL hat einen neuen Track veröffentlicht! Ebenso wie Darren Dyke aka Pancycle bei «56» hat auch er Samples aus meinem Sound Pack «Dingeklang Vol.1» verwendet und mir dies soeben mitgeteilt. Danke vom Herzen, ich habe eine Riesenfreude :-)))
Did you ever ask yourself how devices sound electro magnetically? Well, in case you do not know, each device has its own sound. The electro smog. …And an exciting sound came to light.
Devices new and old, obsolete, some of them never used. Listened to by using Stan Pete’s Elektra electromagnetic microphones (Stan built two exemplars for me). Recorded with a Zoom H4n in December of 2019. The result is a sound pack full of interesting sounds and voltage: Dingeklang Vol.1- Sound pack of obsolete electro acoustic devices.
So, start sampling, mangling. Feel free and be inspired to transform the sound into something new. I have left plenty of headroom for you to experiment with. Please let me know what you’ve created.
You can grab this sound pack for free or pay what you want. Please consider to pay a bit since I would love to support the great photo artist. She is so awesome! Thank you in advance :-)
I made a demo track for my Bandcamp Subscribers only called «Elektroakustischer Dingeklang». Sorry you cannot listen to it. Hey, wait you can. Subscribe, haha!!!
Den Video-Clip habe ich heute Vormittag für die @one_minute_soundtrack Gruppe auf Instagram fertiggestellt. Als visuelles Ausgangsmaterial dienten mir meine Aufnahmen vom Zürcher Stummfilmfestival aus dem Jahre 2017.
Für die Live-Audioaufnahmen kamen folgende Geräte zum Einsatz : Quantum Defrakulator Drone Synth, Into the Unknown Guitar Synthesizer Deluxe, Zoom MS-70CDR, Kaoss Pad 3, Strymon El Capistan, Neunaber Immerse Reverb
Eigentlich ist die Stromversorgung das aller Wichtigste überhaupt. Und ganz ehrlich, ich hätte mit diesem Thema auch vor allen anderen Blogeinträgen der Serie beginnen sollen. Denn die Erkenntnis, das Geld zuerst in zuverlässige Steckleisten, Netzteile oder Kabel zu investieren, hätte mir früher manches an Verzweiflung erspart und jetzt vielleicht auch dir. Schauen wir es uns mal an...
Eine Sache vor ab, das hier ist alles kein High-End. Bei mir müssen die Kabel nicht vergoldet sein, es reicht mir wenn sie von guter Qualität sind und bestenfalls auch regional hergestellt sind (Made in Switzerland, Germany oder Austria). Find ich gut; unterstützte wo ich kann! Ich bin vor Jahren mal auf einer HiFi-High End-Messe in Dortmund gewesen. Verstärker, Boxen, Kabel und Plattenspieler wurden in diversen Auditorien vorgeführt. Ich muss zugeben, bei einer Demonstration einer Jazz-Schallplatte auf einer bestimmten Hi-Fi-Anlagen-Kombination bin ich klanglich weggeblasen worden. Lag aber vielleicht auch daran, dass die besagte Schallplatte völlig genial aufgenommen worden ist. Drei Musiker (Piano, Schlagzeug und Bass) sind in einem Haus auf verschiedenen Stockwerken (klanglich von einander abgeschirmt) gleichzeitig aufgenommen. Fokus lag auf der Klangaufnahme. Leider weiss ich nicht mehr, wer und was das gewesen ist. Das Ganze klang einfach phänomenal, dimensional und rein. Wow! Ich weiss nur noch, dass die Anlagenkombi vor 12 Jahren um die 3500-4000 Euro gekostet hat. Audiophile nickten vor Ort zustimmend. Ich hingegen dachte nur (WTF), scheinbar bin ich noch nicht so weit oder werde es hörtechnisch nie sein. Mittlerweile habe ich recht gute Ohren, besitze aber nach wie vor keine Anlage dieser Klasse. Und trotzdem geniesse ich meine HiFi-Anlage und habe Spass an meinem kleinen Studio zu Hause. Das kommt vielleicht auch daher, dass ich zB. in Bezug aufs Studio einen bestimmten Standard für mich selbst erfülle (Focal Speaker, Soundcraft Mixer, Akai Pro Interface). Und diese Grundvoraussetzung sollte man definitiv für sich selbst erfüllen. Die Meisten beginnen mit einfachen und günstigeren Sachen und entwickeln sich mit der Zeit. Aber all dieser besagte Standart an Equipment klingt nur so gut, so gut auch die ganze Verkabelung ist. Hier werden mir einige Musiker zustimmen, die das Problem des Grundrauschens bereits hatten. Das Rauschen ist die Hölle auf Erden! Dieser Zustand hat mich wirklich regelrecht fertig gemacht. Ich wusste nicht woran das lag, woher es kam. Bis ich anfing nachzuforschen.
STECKERLEISTEN
Das bekannteste Problem ist das Grundrauschen der Leitung. Ich lebe in einem Zürcher Althaus mit hohen Decken und mindestens genauso hohem wie stolzem Rauschpedel. Neulich hat mir eine «Steckdose» einen Adapter lahmgelegt. Bumm und weg war er. Seit dem stecke ich dort nüschst mehr ein. Es gibt Leute, die die Erdung generell entfernen. Nein, macht es nicht. Kauft gute Steckerleisten. Gebt mehr Geld dafür aus und ein Teil des Problems wird von allein gelöst sein. Im Studio benutze ich ausschliesslich die Premium-Line-Steckerleisten der deutschen Firma Brennenstuhl. Es gibt viele qualitativ ähnliche Hersteller. Ich habe mich für Brennstuhl entschieden, da die Produkte des Herstellers in meinem Baumarkt sehr gut vertreten sind und mir bei Fragen zum Produkt direkt Auskunft gegeben werden kann. Es gibt kostspieligere Versionen mit Filtern, die einen bestimmten Frequenzbereich herausfiltern. Wenn ihr das Geld habt, go for it, sonst bleibt beim Mittelmass. Der tut es auch und erleichtert das Leben enorm.
Benutzen sicherlich die Meisten. Vielleicht noch mit einem Ein- und Ausschalter. OK!
Aber das ist viel, viel BESSER!
Noch besser sind die Steckerleisten mit einzelnen Ein- und Ausschaltern. Ich besitze drei davon und bin sehr zufrieden. Die Investition ist hier so gut angelegt. Dank solchen Steckerleisten schützt ihr zudem eure Geräte!
NETZTEILEfür Boden-Effekte
Ich erinnere mich an Zeiten, da habe ich mehrere Steckerleisten mit vielen einzelnen Netzteilen fürs jeweilige Effektgeräte mitgeschleppt. Heutzutage hat man Multi-Netzteile für Effekte. Vor allem schöne und recht stabile Netzteile. Mensch, vor zwanzig Jahren gab es das alles so nicht! Nun, man kann mit einer Daisy Chain (Kette) die Stompboxen miteinander verbinden. Geht und funktioniert bei analogen Pedalen wunderbar, nur es brummt und ich spreche nicht vom High-Gain. Die digitalen, aufwendigen Bodeneffekte, wie von Strymon, brauchen da mehr Schub und funktionieren mit einer Daisy Chaim-Verkabelung nicht. Hier kommen die Multi-Netzteile ins Spiel. Ich selbst benutze das Strymon Zuma R300. Gleich zwei Mal, mit einander verbunden oder einzeln. Es gibt mittlerweile viele schöne Netzteile. Einige stelle ich euch vor zur Anregungund Abwägung. Manche davon sind günstiger, andere teurer. Je nach dem, was ihr braucht. Ich habe Thomannmusic.ch als Standartshop verlinkt. Für Schweizer empfehle ich vor allem House of Sound aus Basel oder das Musix.ch. Eine weitere Alternative ist Gear 4 Sound oder noch besser der lokale Dealer!
Eine Sache vorweg: Sobald die Firma Lehle ein Netzteil bauen wird, kaufe ich es direkt!!!
Harley Benton PowerPlant ISO-2 Pro
8 isolierte, gefilterte und kurzschlussgeschützte Ausgänge eliminieren Rauschen und Brummen
hohe Stromstärke für moderne digitale Effekte
LED-Überwachung an jedem Ausgang
Stromversorgung mit einem 12V @ 2A DC Netzteil (im Lieferumfang enthalten)
Ausgang A (1): 9/12/18V DC @ max. 500 mA
Ausgang B (2): 9/12/18V DC @ max. 500 mA
Ausgang 3-8: 9V DC @ max. 300 mA (einzeln isoliert)
Abmessungen (B x T x H): 70 x 140 x 30 mm
Gewicht: 200 g
inkl. 8 Stück von 5,5*2,1 mm Koaxial Stecker auf 5,5*2,1 mm Koaxial Stecker mit je 60 cm Länge und 1 Stück Y-Cable (Spannungsverdoppler) von 5,5*2,1 mm Koaxial Stecker auf 2 x 5,5*2,1 mm Koaxial Stecker mit 30 cm Länge
für alle Batterie betriebenen (Gitarren) Effektgeräte
versorgt alle Line6 Modeling und ToneCore, Boss Twin Pedale und Vintage Effektgeräte (positive Erde) mit den notwendigen Spannungen
4x 9/12V á 100 mA, 2x 9V á 250 mA, 2x 9V á 100 mA oder Kombination von mehreren Ausgängen auf 18V bzw. 24V
zwei der 8 Ausgänge sind regelbar um so schlappe (Sag) Batterien simulieren zu können – besonders interessant ist dieses Feature für Fuzz und Wah Pedale
hochwertiger Ringkerntrafo
extrem nebengeräuscharm – alle 8 Ausgänge sind gegen Kurzschluss gesichert und gefiltert
inkl. Netzkabel und Kabelset (6x 5,5×2,1 mm right angle barrel connectors, 2x 5.5×2.1 mm straight barrel connectors, 1x 5.5×2.5 mm red barrel for L6, 1x 3.5 mm mini plug for vintage MXR or Electro-Harmonix, 1x 9V battery snap für Pedale ohne power jack)
Wer des Lötens nicht mächtig ist – Finger weg. Und damit meine ich erst recht nicht zu probieren. Für manch einen ist das Löten eine Art Meditation. Ich habs mit dem Circuit Bendig an Kinderspielzeugen 2007-2008 immer wieder probiert und sein gelassen. Ist nicht mein Ding. Nun, Kabel sind so enorm wichtig, dass ich eigentlich die Wichtigkeit in diesem Beitrag gar nicht hervorheben kann. Investiert auch hier und kauft solide verarbeitete Kabel jeglicher Art. Die Klangqualität wird es euch zm Teil danken. Meine Kabel im Studio kommen von der schweizer Firma Contrik die auf dem Pedalboard von der Firma Neutrik (Contrik) und der deutschen Firma Rockboard by Warwick. Ich bin sehr zufrieden.
FAZIT: Es lohnt sich einwenig mehr Geld für Qualität auszugeben. Was anfangs vielleicht noch nicht klar ist, aber mit der Zeit immer deutlicher wird. Die Freude am Spielen ist definitiv auch der Klang, der so massgebend ist. Und dafür sind wiederum Speaker wichtig. Das wäre der nächste logische Schritt einer Anschaffung neben einem verlässlichen Interface. Aber das gehört hier nicht hinein. Später vielleicht. Vorerst…
Well, this is something beautiful for sure. I really love the sound of the reverb. I have decided not to go for a Big Sky but to stay with my Cathedral and add Neunaber’s Immerse to my set. I might combine them or alternate. But there is an addition in my mind to these two already… But for now, I just immerse.
weapon of choice no.9: memory boy analog delay. made by @ehx. i simply love how it sounds👌🏻
weapon of choice no.10: kaosspad. third edition. made by @korgofficial. still a beauty and working, bought in tokyo back in 2008🙌🏻 i used the KP3 during a show in cairo recently and it did a great job💪🏻
weapon of choice no.11: i call it CRACKLE. airfx made by @alesis_gear. out of production since years. used to be a tool for djs. i use it because it makes nice unpredictable crackles and the eye remains me of HAL 9000🙌🏻
weapon of choice no.12: Zoom BFX-708 Bass Effects Processor. made by @zoomsoundlab. this was my first efx i have ever bought in the mid nineties. i used to keep it more than simple and minimalistic. it is dusty now and i have not used it since 2002. but it did a great job back then and served me well during all my shows with my bands and the supporting shows as a hired bass-player like for whitney houston, marla glen or for joe cocker between 1999-2001 and many more. good old memories 😊
weapon of choice no.13: Super Chorus CS5. made by @officialibanezguitars. this was my 2nd efx i have ever bought in the nineties and the last one for 15 years. this one and my bass effects processor used to be a strong combi for new-metal gigs back then. the cs5 is still working and has a nice clean chorus sound. good old memories 😊
Weapon of my choice no. 13: Immerse Reverberator. Made by @neunaberaudio. This is (not) a toy – They say. Well, this is something beautiful for sure. I really love the sound of the reverb. I have decided not to go for a Big Sky but to stay with my Cathedral by @ehx and add Neunaber’s Immerse to my set. I might combine them or alternate. But there is an addition in my mind to these two already… But for now, I just immerse🙌🏻