Two days full of amazing bands: Björk, Portishead and Amon Tobin with his Isam v2.0 show. Amazing!
If you have the chance check out: Brandt Brauer Frick
http://www.capricesfestival.ch
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Kraków – I have never been to the south of Poland and this city is the capital of polish culture! Two days full of snow, Jazz, good food, nice cafés and architecture. No dragon. I will come back definitely, to capture some recordings, in a few months. This time I just could not handle it.
Grzegorz, the curator of Etalabel, did send some copies of MONONOCLE with Etalabel record discount cards created by his son Ben to the hotel. So I can sell them at my café again. Thx.
Rapid, quick and fast – A short trip is captured with iLapse (iRaffer). Cutted with simple iMovie. :-)
Soundtrack is a collage of my field recording from Shibuya and an unreleased version of «Kodama». «Kodama» appears on MONONOCLE.
In Harajuku, Tokyo befindet sich, unauffällig im fünften Stockwerk eines Hauses gegenüber vom Bahnhof, ein 2nd Hand für gebrauchte Synthesizer aller Art. Es ist ein kleines Mekka für Liebhaber. Der Laden ist klein, ruhig und preiswert. Allerdings kann es schnell teuer und sperrig werden, einen, der fantastischen Synths nach Hause im Flieger mitzunehmen. Als ich mit dem Verkäufer sprach, erzählte er mir, dass zu ihren Kunden auch bekannte in- und ausländische Bands gehören.
Es ist unglaublich im Sommer durch japanische Wälder oder Parkanlagen spazieren zu gehen. Überall in den Bäumen ertönen seltsame, laute Geräusche, Melodien. Fast wie Synthesizersounds .
Ziemlich genau nach Ende der Regenzeit – also mit Sommerbeginn – tauchen die Zikaden auf, nachdem sie sieben Jahre unter der Erde verbracht haben. Zwar ist dieser «Gesang» über weite Strecken zu hören, aber sobald sich ihnen jemand nähert, verstummen sie schlagartig und sind darum auch nicht zu finden. Auf meiner aufgenommenen Tonprobe (aufgenommen mit Inearmics) hört man sicherlich zwei von den drei Zikadenarten. Das gleichmäßige Kratzgeräusch (ssse—) im Hintergrund stammt von zahllosen „normalen“ Semi, das unterbrochene Zirpen (mi–mi–mi) von einer Nii-nii-zemi (にいにい蝉) sowie Alltagsgeräusche vom Rande des Parks.
Die dritte Art von Semi, die nur am späten Nachmittag singt (Tsuku-tsuku-ho–) trägt übrigens den passenden Namen „Tsukutsukubōshi“(つくつく法師), diese Form tritt aber erst im Spätsommer auf. Vielleicht ist sie aber doch auch auf der Aufnahme zu hören, da bereits Spätsommer ist…
Auf dem ersten Foto ist eine sehr schöne Parkanlage, Rikugijen aus Tokyo abgelichtet. Dort kann man ungestört die Synthiesounds der Semi (Foto 2 und im Comicstyle Foto 3) ungestört aufnehmen. Bei solch einem Konzert kommen einem lustige Ideen auf, wie die kommende Street Parade 2013 mit einem “Zikadenwagen” zu bereichern. Nur noch tiefen Beat dazu und ab geht es, haha! Auf Foto 4 werde ich von Kana bei meinen Aufnahmen beinahe von der Brücke geschubst :-) und auf dem letzten Foto sieht man unscharf eine der vielen Libellen in Nikko. Unglaublich schöne Geschöpfe ;-)
back to iceland…
captured with iSupr8.
IGLU is taken from my first album called STILLE.